CDU Heidhausen-Fischlaken stellt sich für die nächsten zwei Jahre auf. Alte und neue Gesichter werden die Geschicke des Ortsverbands prägen.
„Die Stärke unseres Ortsverbands ist es, sich ständig neu zu erfinden – personell, inhaltlich und auch mit Blick auf unsere Veranstaltungen. Ein ‚Das haben wir schon immer so gemacht‘ wird es bei uns nicht geben“, resümiert Yannick Lubisch, frisch wiedergewählter Vorsitzender der CDU Heidhausen-Fischlaken.
Am Mittwoch, 29. März, fand die alljährliche Mitgliederversammlung des örtlichen CDU-Ortsverbands statt, um sich turnusmäßig mit der Aufstellung des Vorstands zu befassen.
„Ich freue mich, dass wir es auch in den vergangenen Monaten geschafft haben, Menschen mit ganz verschiedenen Hintergründen für die CDU zu begeistern und diese auch prompt für unseren Vorstand gewonnen zu haben. Von Auszubildenden in örtlichen Unternehmen bis zur Führungskraft in Konzernen, von Aktiven in den Elternvertretungen in unseren Schulen bis hin zu Experten für Jagd und Landwirtschaft ist bei uns alles vertreten“, so der 27-jährige Lubisch. „Es ist eben auch diese Mischung aus alten und neuen Weggefährten, die unsere Arbeit so abwechslungsreich und spannend macht.“
Als stellvertretende Vorsitzende wurden Stephan Sülzer, Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung IX, und Klaus Beier gewählt. Zur Schriftführerin wurde Tanja Schmitz, zum Schatzmeister Sebastian Weßkamp gewählt. Maxim Blaurock, der außerdem Vorsitzender der örtlichen Jungen Union ist, bekleidet nun die Position des Mitgliederbeauftragten. Den Vorstand komplettieren die Beisitzer Olaf Bilewicz, Jan Peter Hazebrouck, Jutta Vassen, Nadja Seibt, Marvin Seidel sowie der zum Geschäftsführer ernannte Elias Hahn.
Für die kommenden zwei Jahre hat sich der Vorstand viel vorgenommen, wie Lubisch während der Sitzung unterstrich: „Wir werden die erfreulichen Entwicklungen rund um die Feuerwache Werden/Heidhausen aktiv mitbegleiten. Auch die Folgenutzung des ehemaligen Sportplatzes Am Volkswald, die wir als CDU seit Jahren u.a. mit der Nutzung für Kinderbetreuungsangeboten fordern, werden wir weiter auf die politische Tagesordnung bringen und die Diskussion hierzu vorantreiben. Für unsere Mitbürger, Freunde des Ortsverbands und Mitglieder wollen wir außerdem ein spannendes Programm auf die Beine stellen, das Einblicke in alle politischen Ebenen bietet.“